Ein gemeinnütziger Verein kämpft für Veränderung

Der gemeinnützige Verein inklusives integratives Webdesign e.V.

Gemeinsam Webseiten erstellen!

Wir haben uns als gemeinnütziger Verein einem wichtigen Ziel verschrieben: Die digitale Welt für alle Menschen zugänglich zu machen. Unser Verein inklusives, integratives Webdesign e.V. steht für die Verbindung von professionellem Webdesign mit sozialer Verantwortung.

Digitale Teilhabe für alle

Im Zentrum unserer Arbeit steht die Entwicklung von Internet-Stadtportalen, die besonders strukturschwachen Regionen neue Perspektiven eröffnen. Diese Portale bieten:

• Kostenlose Webauftritte für sozial schwächere Gruppen

• Unterstützung für lokale Gewerbetreibende

• Barrierefreie Zugangsmöglichkeiten für alle Nutzer

• Professionelle SEO-Optimierung zu günstigen Konditionen

Inklusive Ausbildungsmöglichkeiten

Unsere Ausbildungskonzepte orientieren sich an den Prinzipien der UN-Menschenrechtskonvention und bieten Menschen mit Handicap faire Chancen zur beruflichen Entwicklung. Die Ausbildung umfasst:

Nachhaltige Beschäftigungsperspektiven

Mit der Gründung einer Inklusionsfirma schaffen wir nachhaltige Arbeitsplätze im Bereich Webdesign und SEO. Ein besonderes Projekt ist dabei der Betrieb des inklusiven Onlineshops 321-impressive.de, der Künstler:innen mit Behinderung eine Plattform für Hinzuverdienstmöglichkeiten bietet.

Wir setzen uns für faire, marktübliche Bezahlung ein und kämpfen gegen moderne Formen der Unterdrückung im Arbeitsmarkt. Unser Ziel ist es, durch die Kombination von digitaler Kompetenz und sozialer Integration neue Wege der beruflichen Teilhabe zu erschließen. Die Gleichberechtigung aller Menschen steht dabei im Mittelpunkt unseres Handelns.

Vision und Mission des Vereins

Unsere Vision ist es, die digitale Transformation in strukturschwachen Regionen voranzutreiben und dabei niemanden zurückzulassen. Als gemeinnütziger Verein setzen wir uns für die Verbindung von digitaler Innovation und sozialer Gerechtigkeit ein.

Im Kern unserer Mission stehen drei zentrale Säulen:

Wir verstehen uns als Brückenbauer zwischen digitaler und sozialer Welt. Durch die Entwicklung innovativer Internet-Stadtportale schaffen wir eine Plattform, die besonders strukturschwachen Regionen neue Perspektiven eröffnet. Diese Portale sollen in Zukunft ermöglichen:

• Kostenlose Webpräsenzen für sozial benachteiligte Gruppen

• Bezahlbare SEO-Optimierung für lokale Gewerbetreibende

• Barrierefreie Zugangsmöglichkeiten nach UN-Menschenrechtskonvention

• Professionelle Unterstützung bei der digitalen Sichtbarkeit

Ein besonderer Fokus liegt auf der Bekämpfung moderner Formen der Unterdrückung im Arbeitsmarkt. Mit der geplanten Gründung einer Inklusionsfirma im Bereich Webdesign & SEO setzen wir neue Maßstäbe für faire Beschäftigung. Der bereits etablierte inklusive Onlineshop 321-impressive.de ist dabei ein Leuchtturmprojekt, das Künstler:innen mit Behinderung eine würdevolle Plattform für Hinzuverdienstmöglichkeiten bietet.

Wir sind überzeugt: Echte Integration gelingt nur durch die Kombination von Bildung, fairer Bezahlung und digitaler Teilhabe. Unser Verein steht für diese Werte ein und arbeitet aktiv an ihrer Umsetzung. Die Gleichberechtigung aller Menschen ist dabei nicht nur ein Ziel, sondern der Grundpfeiler unseres täglichen Handelns.

Gemeinnützigkeit und soziales Engagement

Als anerkannter gemeinnütziger Verein setzen wir uns für die Förderung der digitalen Bildung und Integration ein. Unsere Gemeinnützigkeit nach §§ 51-68 der Abgabenordnung ermöglicht uns dabei wichtige Vorteile, die direkt unseren Zielgruppen zugutekommen:

Förderung der Bildung und Integration

Wir verstehen digitale Bildung als Menschenrecht. In unseren Ausbildungsprogrammen vermitteln wir nicht nur technische Fähigkeiten im Webdesign, sondern schaffen auch ein inklusives Lernumfeld. Die Ausbildung orientiert sich an den Prinzipien der UN-Menschenrechtskonvention und ermöglicht individuelle Lernwege.

Unterstützung benachteiligter Gruppen

Unsere Unterstützungsangebote richten sich gezielt an Menschen, die besondere Herausforderungen bewältigen müssen:

• Kostenlose Webauftritte für sozial benachteiligte Gruppen

• Barrierefreie Qualifizierungsangebote

• Mentoring-Programme für den Berufseinstieg

• Flexible Arbeitsmodelle in unserer Inklusionsfirma

• Kreative Plattformen für Künstler:innen mit Handicap

Gesellschaftlicher Mehrwert

Durch die Verbindung von digitaler Kompetenz und sozialer Integration schaffen wir einen messbaren gesellschaftlichen Mehrwert. Unsere Internet-Stadtportale stärken strukturschwache Regionen und ermöglichen lokalen Gewerbetreibenden eine kostengünstige digitale Präsenz. Mit unserem inklusiven Onlineshop 321-impressive.de bieten wir Künstler:innen mit Behinderung eine würdevolle Plattform für Hinzuverdienstmöglichkeiten.

Die Einhaltung der gemeinnützigkeitsrechtlichen Vorschriften ist für uns nicht nur eine formale Pflicht, sondern Ausdruck unserer Werteorientierung. Wir setzen die uns anvertrauten Mittel transparent und zweckgebunden ein, um nachhaltige Bildungs- und Beschäftigungsperspektiven zu schaffen. Dabei achten wir besonders auf die zeitnahe Verwendung der Mittel für unsere satzungsgemäßen Zwecke und dokumentieren unsere Aktivitäten sorgfältig gegenüber dem Finanzamt.

Ausbildungskonzept und Qualifizierung

Unser praxisorientiertes Ausbildungskonzept verbindet moderne Webdesign-Kompetenzen mit den Grundsätzen der digitalen Inklusion. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Fachkräften haben wir ein einzigartiges Qualifizierungsprogramm entwickelt.

Praxisorientierte Webdesign-Schulungen

Unsere Schulungen basieren auf einem modularen System, das theoretisches Wissen direkt mit praktischer Anwendung verknüpft:

Individuelle Förderung

Wir setzen auf ein flexibles Mentoring-System, das sich an den persönlichen Bedürfnissen unserer Teilnehmenden orientiert. Jede:r Lernende erhält einen individuellen Förderplan, der regelmäßig angepasst wird. Besonders wichtig ist uns dabei:

• Barrierefreie Lernmaterialien in verschiedenen Formaten

• Flexible Lernzeiten und Arbeitsplatzgestaltung

• Persönliche Betreuung durch erfahrene Mentor:innen

• Integration von assistiven Technologien

Zertifizierte Abschlüsse

Der erfolgreiche Abschluss einer Qualifizierung bei einem Partnerunternehmen wird mit einem branchenweit anerkannten Zertifikat bestätigt. Dieses dokumentiert nicht nur die erworbenen technischen Fähigkeiten, sondern auch Kompetenzen in barrierefreier Webentwicklung und inklusivem Design.

Besonders stolz sind wir auf die direkte Verzahnung unserer Ausbildung mit praktischen Einsatzmöglichkeiten. Unsere Absolvent:innen arbeiten an realen Projekten wie der Entwicklung von Internet-Stadtportalen oder der Betreuung des inklusiven Onlineshops 321-impressive.de. Diese Praxiserfahrung, kombiniert mit unserem Engagement für faire, marktübliche Bezahlung, schafft nachhaltige berufliche Perspektiven.

Die Qualifizierung orientiert sich durchgehend an den Prinzipien der UN-Menschenrechtskonvention und setzt neue Standards in der inklusiven Berufsbildung. Durch die enge Zusammenarbeit mit unserer Inklusionsfirma können wir direkte Übergänge in reguläre Beschäftigungsverhältnisse ermöglichen und damit einen wichtigen Beitrag zur beruflichen Integration leisten.

Inklusives Arbeitsumfeld

Die Gestaltung eines inklusiven Arbeitsumfelds steht im Zentrum unserer Unternehmenskultur. Als Inklusionsfirma im Bereich Webdesign & SEO setzen wir neue Maßstäbe für barrierefreies und flexibles Arbeiten.

Barrierefreie Arbeitsplatzgestaltung

Wir haben unsere Arbeitsumgebung nach den Prinzipien des Universal Design gestaltet. Unsere barrierefreien Arbeitsplätze sollen nach Gründung der Inklusionsfirma bieten:

• Höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Sitzmöbel

• Modernste assistive Technologien und Softwarelösungen

• Blendfreie Beleuchtungssysteme und akustische Optimierung

• Rollstuhlgerechte Raumgestaltung und Zugangswege

• Individuell anpassbare Hardware-Komponenten

Flexible Arbeitszeitmodelle

Unsere Arbeitszeitmodelle orientieren sich an den individuellen Bedürfnissen unserer Mitarbeitenden:

Mentoring-Programme

Unser strukturiertes Mentoring-Programm begleitet neue Mitarbeitende von Beginn an. Erfahrene Teammitglieder stehen als Mentor:innen zur Verfügung und unterstützen bei der fachlichen und persönlichen Entwicklung. Das Programm umfasst regelmäßige Feedback-Gespräche, individuelle Entwicklungspläne und gezielte Fördermaßnahmen.

Die Vergütung erfolgt nach marktüblichen Standards, denn wir setzen uns aktiv gegen moderne Formen der Unterdrückung im Arbeitsmarkt ein. Unsere Vorstandsmitglieder engagieren sich ehrenamtlich oder erhalten eine Aufwandsentschädigung innerhalb der gesetzlichen Ehrenamtspauschale von 840 Euro jährlich.

Besonders stolz sind wir auf die Integration unserer Ausbildungsabsolvent:innen in reguläre Beschäftigungsverhältnisse. Sie arbeiten in unseren Internet-Stadtportalen und dem inklusiven Onlineshop 321-impressive.de, wo sie ihre erworbenen Fähigkeiten direkt einsetzen können. Die Kombination aus barrierefreier Arbeitsplatzgestaltung, flexiblen Zeitmodellen und kontinuierlicher Begleitung schafft ein Umfeld, in dem sich alle Mitarbeitenden optimal entwickeln können.

Finanzierung und Nachhaltigkeit

Die nachhaltige Finanzierung unserer inklusiven Mission basiert auf einem innovativen Geschäftsmodell, das soziales Engagement mit wirtschaftlicher Stabilität verbindet. Als gemeinnütziger Verein setzen wir auf eine ausgewogene Mischung aus eigenen Einnahmen und öffentlicher Förderung.

Geschäftsmodell der Inklusionsfirma

Unser wirtschaftliches Fundament ruht auf drei tragenden Säulen:

Fördermöglichkeiten

Als anerkannter gemeinnütziger Verein profitieren wir von verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten:

• Öffentliche Förderung

  • Inklusionszuschüsse für Arbeitsplatzgestaltung

  • Projektförderung für digitale Integration

  • Ausbildungsförderung nach SGB IX

• Private Unterstützung

  • Spenden von Privatpersonen und Unternehmen

  • Sponsoring für Internet-Stadtportale

  • Technologie-Partnerschaften

Langfristige Perspektiven

Unsere Zukunftsstrategie zielt auf kontinuierliches, nachhaltiges Wachstum. Die Entwicklung weiterer Internet-Stadtportale schafft nicht nur neue Arbeitsplätze für Menschen mit Handicap, sondern generiert auch stabile Einnahmen für unsere Inklusionsarbeit. Der Ausbau des Onlineshops 321-impressive.de eröffnet zusätzliche Perspektiven für Künstler:innen mit Behinderung.

Die marktübliche Vergütung unserer Mitarbeitenden ist dabei ein zentraler Baustein unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Wir investieren kontinuierlich in die Weiterbildung unseres Teams und in die technische Infrastruktur unserer Arbeitsplätze. Die Kombination aus wirtschaftlicher Stabilität und sozialem Engagement ermöglicht es uns, unsere Vision von digitaler Teilhabe und beruflicher Integration langfristig zu verwirklichen.

Besonders wichtig ist uns die transparente Mittelverwendung. Als gemeinnütziger Verein unterliegen wir strengen Dokumentationspflichten und setzen unsere Ressourcen zeitnah und zweckgebunden ein. Die erwirtschafteten Überschüsse fließen direkt in den Ausbau unserer Inklusionsangebote und die Schaffung weiterer barrierefreier Arbeitsplätze.

Die Entwicklung der Internet-Stadtportale folgt dabei einem skalierbaren Modell: Während sozial schwächere Gruppen kostenlose Webauftritte erhalten, finanzieren die Beiträge der gewerblichen Nutzer die kontinuierliche Weiterentwicklung und Betreuung der Plattformen. Diese Balance zwischen sozialer Wirkung und wirtschaftlicher Tragfähigkeit sichert die Zukunft unserer Inklusionsarbeit.

Partnerschaften und Netzwerke

Starke Partnerschaften und Netzwerke bilden das Fundament unserer Inklusionsarbeit. Durch strategische Kooperationen erweitern wir kontinuierlich unsere Reichweite und verstärken die Wirkung unserer digitalen Integrationsangebote.

Kooperationen mit Unternehmen

Wir haben ein dynamisches Netzwerk mit regionalen und überregionalen Unternehmen aufgebaut, die unsere Vision einer inklusiven digitalen Zukunft teilen. Diese Partnerschaften ermöglichen es uns, praxisnahe Ausbildung mit realen Berufsperspektiven zu verbinden.

Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen

Im Bildungsbereich setzen wir auf ganzheitliche Kooperationsmodelle, die theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung verbinden. Unsere Bildungspartnerschaften umfassen:

• Zusammenarbeit mit Berufsschulen für zertifizierte Abschlüsse

• Kooperationen mit Hochschulen für innovative Lehrmethoden

• Integration von Rehabilitationseinrichtungen

• Austausch mit Inklusionsexperten und Pädagogen

• Entwicklung barrierefreier Lernmaterialien

Kommunale Einbindung

Die enge Verzahnung mit kommunalen Strukturen ist entscheidend für den Erfolg unserer Internet-Stadtportale. Wir arbeiten Hand in Hand mit Städten und Gemeinden, um digitale Teilhabe vor Ort zu verwirklichen. Dabei setzen wir auf das Prinzip der aktiven Partizipation: Kommunale Vertreter sind von Beginn an in die Entwicklung der Stadtportale eingebunden.

Besonders stolz sind wir auf die Zusammenarbeit mit lokalen Wirtschaftsförderungen. Sie unterstützen uns dabei, Gewerbetreibende für unsere digitalen Angebote zu gewinnen und gleichzeitig sozial schwächeren Gruppen kostenlose Webauftritte zu ermöglichen. Diese Balance zwischen wirtschaftlicher Tragfähigkeit und sozialem Engagement macht unsere Stadtportale zu nachhaltigen Plattformen der digitalen Integration.

Unser Netzwerk wächst stetig durch den Austausch mit anderen Inklusionsfirmen und Sozialunternehmen. Die Partnerschaft mit Künstlerverbänden und kreativen Kollektiven bereichert unseren Onlineshop 321-impressive.de und schafft neue Perspektiven für Künstler:innen mit Handicap.

Die UN-Menschenrechtskonvention bildet dabei den ethischen Rahmen für alle unsere Partnerschaften. Wir achten besonders darauf, dass unsere Partner unsere Werte teilen: faire Bezahlung, echte Integration und der Kampf gegen moderne Formen der Unterdrückung im Arbeitsmarkt. Durch diese wertebasierte Zusammenarbeit entstehen nachhaltige Strukturen, die digitale Teilhabe und berufliche Integration langfristig sichern.

FAQ: Wie gründe ich einen gemeinnützigen Verein

Als erfahrener Verein für inklusives Webdesign teilen wir häufig unser Wissen über die Gründung gemeinnütziger Vereine. Hier erfahren Sie die wichtigsten Schritte und Anforderungen für Ihre eigene Vereinsgründung.

Die Grundvoraussetzungen für einen gemeinnützigen Verein:

• Mindestens 7 Gründungsmitglieder

• Eine gemeinnützige Satzung nach Vorgaben der Abgabenordnung

• Ein gewählter Vorstand

• Ein ideeller Hauptzweck

• Ein Vereinssitz in Deutschland

• Ein eindeutiger Vereinsname

Die Satzung ist das Herzstück Ihres Vereins. Sie muss die in der Mustersatzung der Finanzverwaltung vorgeschriebenen Regelungen enthalten. Besonders wichtig: Legen Sie den Satzungsentwurf vor der Vereinsgründung dem zuständigen Finanzamt zur Prüfung vor.

Für die Gründung und Eintragung benötigen Sie folgende Dokumente:

Die Haftung im gemeinnützigen Verein ist ein wichtiger Aspekt. Vorstandsmitglieder, die ehrenamtlich tätig sind oder maximal 840 Euro Jahrespauschale erhalten, haften nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Dies kann in der Satzung noch weiter eingeschränkt werden.

Für die Anerkennung der Gemeinnützigkeit müssen Sie nachweisen, dass Ihr Verein:

1. Ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke verfolgt

2. Selbstlos tätig ist

3. Zeitnah seine Mittel für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet

4. Eine ordnungsgemäße Geschäftsführung gewährleistet

Die finanzielle Führung eines gemeinnützigen Vereins erfordert besondere Sorgfalt. Wichtig sind:

• Transparente Buchführung

• Zeitnahe Mittelverwendung

• Angemessene Rücklagenbildung

• Regelmäßige Tätigkeitsberichte

• Dokumentation der Gemeinnützigkeit

Ein gemeinnütziger Verein kann sich auch wirtschaftlich betätigen, solange dies dem Hauptzweck untergeordnet ist (Nebenzweckprivileg). In unserem Fall betreiben wir beispielsweise Internet-Stadtportale und den inklusiven Onlineshop 321-impressive.de.

Praktische Tipps aus unserer Erfahrung:

Die Satzung sollte konkrete Maßnahmen zur Zweckverwirklichung enthalten. Bei uns sind das:

• Ausbildung im Webdesign für Menschen mit Handicap

• Entwicklung barrierefreier Internet-Stadtportale

• Schaffung inklusiver Arbeitsplätze zu marktüblichen Konditionen

Besonders wichtig ist die Vermögensbindung: Bei Auflösung des Vereins muss das Vermögen für steuerbegünstigte Zwecke verwendet werden. Dies muss in der Satzung genau festgelegt sein.

Die steuerlichen Vorteile der Gemeinnützigkeit sind beträchtlich:

• Befreiung von Körperschafts- und Gewerbesteuer

• Ermäßigter Umsatzsteuersatz für bestimmte Leistungen

• Berechtigung zur Ausstellung von Spendenbescheinigungen

• Möglichkeit zum Erhalt öffentlicher Förderungen

Für die Geschäftsführung empfehlen wir die Einrichtung eines internen Kontrollsystems. Dies hilft, die gemeinnützigkeitsrechtlichen Vorgaben einzuhalten und dokumentiert die ordnungsgemäße Mittelverwendung gegenüber dem Finanzamt.

Wichtiger Hinweis: Die Gemeinnützigkeit wird regelmäßig vom Finanzamt überprüft. Achten Sie besonders auf:

• Korrekte Mittelverwendung

• Einhaltung der Satzungszwecke

• Ordnungsgemäße Buchführung

• Zeitnahe Tätigkeitsberichte

Die Gründung eines gemeinnützigen Vereins erfordert sorgfältige Planung und kontinuierliche Pflege der rechtlichen und steuerlichen Anforderungen. Der Aufwand lohnt sich jedoch: Als gemeinnütziger Verein können Sie nachhaltig gesellschaftlichen Mehrwert schaffen und dabei von verschiedenen Vergünstigungen profitieren.

FAQs

Q1. Was ist das Hauptziel des Vereins inklusives, integratives Webdesign e.V.? Der Verein setzt sich für digitale Teilhabe und Integration ein, indem er Menschen mit Handicap im Bereich Webdesign ausbildet und barrierefreie Internet-Stadtportale entwickelt.

Q2. Wie finanziert sich der Verein? Der Verein finanziert sich durch ein Geschäftsmodell, das Einnahmen aus Internet-Stadtportalen, SEO-Dienstleistungen und dem Onlineshop 321-impressive.de kombiniert, sowie durch öffentliche Förderungen und private Spenden.

Q3. Welche Ausbildungsmöglichkeiten bietet der Verein an? Der Verein bietet praxisorientierte Webdesign-Schulungen mit individueller Förderung an, die in zertifizierten Abschlüssen münden und direkt mit Beschäftigungsmöglichkeiten in der vereinseigenen Inklusionsfirma verknüpft sind.

Q4. Wie gestaltet der Verein ein inklusives Arbeitsumfeld? Der Verein schafft barrierefreie Arbeitsplätze, bietet flexible Arbeitszeitmodelle und führt Mentoring-Programme durch, um ein inklusives und unterstützendes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden zu gewährleisten.

Q5. Welche Partnerschaften unterstützen die Arbeit des Vereins? Der Verein arbeitet eng mit Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Kommunen zusammen, um seine Inklusionsarbeit zu stärken und die Reichweite seiner digitalen Integrationsangebote zu erweitern.